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Sodbrennen kommt sehr häufig vor und hat jeder schon einmal miterlebt. Dabei gibt es Personen, die häufig unter den Beschwerden leiden und andere, die nur unter bestimmten Umständen Symptome verspüren. Doch es gibt einige Möglichkeiten gegen Sodbrennen. Doch dabei ist es ratsam herauszufinden, welche Ursachen für die Beschwerden verantwortlich sind. In diesem Artikel wird gezeigt, was Sodbrennen im Allgemeinen ist und welche Mittel man dagegen einnehmen kann. Ebenso wird gezeigt, welche weiteren Hilfsmittel zur Verfügung stehen, um etwas gegen die Beschwerden zu tun.

Was ist Sodbrennen und wie kommt es auf?

Sodbrennen ist ein sehr unangenehmes Gefühl und sicherlich hat jeder dieses Gefühl schon einmal in seinem Leben gespürt. Ein brennende Schmerz im Brustbereich. Dieser Schmerz wird durch die Magensäure verursacht, die aufsteigt. Die Schleimhaut, die sich in der Speiseröhre befindet, wird von der Magensäure angegriffen. Aufgrund dessen kann man ein Brennen verspüren.

Die Ursachen von Mittel gegen Sodbrennen können sehr unterschiedlich sein. So kommt es bei vielen nach dem Essen auf. Insbesondere, wenn es sich um sehr fetthaltiges Essen gehandelt hat. Doch auch hormonbedingt kann es zu Sodbrennen kommen. Zudem leiden Schwangere ebenfalls sehr häufig unter Sodbrennen. Allein daran kann man erkennen, wie unterschiedlich die Ursachen von Sodbrennen sein können.

Doch egal, welche Ursache hinter dem Sodbrennen steckt, es bleibt für die Betroffenen ein unangenehmes Gefühl. Allerdings gibt es einige Mittel, die man gegen Sodbrennen einnehmen kann.

Welche Mittel gegen Sodbrennen kann man einnehmen?

Auf dem Markt gibt es verschiedene Mittel gegen Sodbrennen. Bei den Medikamenten gibt es drei unterschiedliche Wirkstoffe, aus denen man wählen kann. Zum einen gibt es H2-Blockern, Antazida und Protonenpumpeninhibitoren. Alle diese Wirkstoffe haben das Ziel Sodbrennen zu bekämpfen und die Beschwerden zu linden. Allerdings muss man vor der Einnahme dieser Medikamente herausfinden, welcher Wirkstoff für einen selbst geeignet ist.

Medikamente mit dem Wirkstoff Antazida sind in der Regel für Personen gedacht, die nur gelegentlich unter den Beschwerden von Sodbrennen leiden. Dieser Wirkstoff beseitigt überschüssige Magensäure und sorgt dafür, dass diese nicht die Speiseröhre hinauf kann. Sollte man hingegen häufig unter den Beschwerden leiden, sind sogenannte H2-Blocker ideal. Dieser Wirkstoff blockiert bestimmte Hormone was wiederum dafür sorgt, dass weniger Magensäure produziert wird. Bei starken sowie regelmäßigen Beschwerden ist es ratsam PPI (Protonenpumpeninhibitoren einzunehmen. Dieser Wirkstoff reduziert die Menge der Säure im Magen.

Ebenso gibt es pflanzliche Mittel, die man gegen Sodbrennen einnehmen kann. Hierfür werden Heilpflanzen eingesetzt, die bereits seit vielen Jahrhunderten für ihre Wirkung bekannt sind. Diese Heilpflanzen lindern nicht nur die Beschwerden von Sodbrennen, sondern auch die Beschwerden, die dadurch im Magen entstehen können.

Was hilft gegen Sodbrennen?

Wenn man unter Sodbrennen leidet, dann fragt man sich sehr häufig was hilft gegen Sodbrennen? Auf diese Frage gibt es verschiedene Antworten:

  • Medikamente
  • Hausmittel
  • Ernährungsumstellung

Medikamente sind eine sehr schnelle und effektive Lösung, um gegen die Beschwerden von Sodbrennen vorzugehen. Zudem gibt es Produkte, die man frei in der Apotheke erhalten kann. Je nachdem wie stark die Beschwerden sind, ist es allerdings ratsam, sich an einen Arzt zu wenden. Dieser kann einem dabei helfen das richtige Medikament zu finden und auch die Ursachen zu ermitteln.

Zudem gibt es einige Hausmittel, die gegen die Beschwerden von Sodbrennen helfen können. Einige bekannte Hausmittel sind dafür bekannt, die Magensäure zu neutralisieren. Zu nennen sind hier beispielsweise Milch, Heilerde und Natron.

Doch auch eine Ernährungsumstellung kann dabei helfen, Sodbrennen zu lindern. So kann der Verzicht auf säurehaltige und fettige Speisen bereits dabei helfen Sodbrennen zu lindern und die Beschwerden aufhören zu lassen. Gegebenenfalls kann dies sogar dazu beitragen Sodbrennen vollständig zu beseitigen.

 

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Blähungen haben insgesamt keinen sonderlich guten Ruf – und das sicher auch zu Recht. Bis zu einem gewissen Grad sind sie aber durchaus normal, denn das Entweichen von Darmgasen nach aufgenommener Nahrung gehört nun einmal zu einem normal funktionierenden Verdauungsapparat. Auch bestimmte Lebensmittel, wie Ballaststoffe oder unverdauliche Kohlenhydrate, tragen zur Bildung von Darmgasen bei, die in Form von Darmwinden den Körper irgendwie wieder verlassen müssen. Die Frage ist eben nur, wie häufig das geschieht.

Dieser Artikel widmet sich der Frage, wie Blähungen überhaupt entstehen und wie ihnen beizukommen ist.

Was hilft gegen Blähungen und welche Ursachen gibt es?

Grob gesprochen sind es zwei Lebensbereiche, die für das Auftreten von Blähungen verantwortlich sind – die Ernährung und der Lebensstil der Betroffenen. Ernährungsseitig lässt sich als Faustregel festhalten: Je mehr Ballaststoffe und/oder unverdauliche Kohlenhydrate in der Nahrung enthalten sind, umso größer ist die Neigung zur Bildung von Darmgasen im Verdauungstrakt. Nahrungsmittel, die zu dieser Gruppe gehören sind zum Beispiel Hülsenfrüchte, also Erbsen, Linsen, Bohnen & Co., aber auch Zwiebeln, Kohl, Müsli und Vollkornprodukte. Auch Zuckeraustauschstoffe oder kohlensäurehaltige Getränke fördern die Bildung von Darmgasen. Bei dieser Aufzählung fällt auf, dass fast alle genannten Nahrungsmittel nicht von vornherein als ungesund gelten dürfen, wie zum Beispiel die Gruppe der Vollkornprodukte – im Gegenteil. Es ist eben auch hier, wie so oft in Ernährungsfragen, eine Frage der Dosis. In Maßen genossen, ist gegen Vollkornprodukte, Zwiebeln oder Kohl nicht das Geringste einzuwenden. Wer jedoch häufiger mit Blähungen zu tun hat, sollte diese Lebensmittelgruppe vorerst lieber meiden.

Auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, zum Beispiel gegen Gluten, Laktose oder Fructose kommt als Auslöser für Blähungen in Frage. manchmal führt es zu einem regelrechten Blähbauch. Um sich hierüber Gewissheit zu verschaffen, hilft es sich ein sogenanntes Ernährungstagebuch anzulegen. Analog zu einem normalen Tagebuch vermerkt man täglich, welche Speisen und Getränke man zu sich genommen hat und an welchen Tagen anschließend Blähungen auftraten. Stellt man ein Muster fest, folgen die Blähungen also nur nach dem Genuss bestimmter Lebensmittel, ist man dem potentiellen Übeltäter schon dicht auf der Spur. Endgültige Klarheit veschafft dann ein Test beim Hausarzt. Dieser geht in der Regel sehr schnell vonstatten und je nach Ergebnis müssen die Allergie auslösenden Lebensmittel fortan einfach vermieden werden. Die in Deutschland geltende Kennzeichnungspflicht für Inhaltsstoffe auf Lebensmittelverpackungen erleichert es dabei Betroffenen, erlaubte von nicht erlaubten Lebensmitteln zu unterscheiden, da Allergene sogar fett gedruckt werden müssen.

Die zweite Ursachengruppe von Blähungen ist der Lebensstil bzw. die Essgewohnheiten der Betroffenen, wobei es nicht nur darauf ankommt, welche Nahrungsmittel zu sich genommen werden, sondern auch, wie das geschieht. Heutzutage werden die Mahlzeiten nämlich zumeist hastig hinuntergewürgt, manchmal sogar im Stehen zwischen Tür und Angel, anstatt dass sie langsam und genussvoll zu sich genommen werden. Der Grund dafür ist zeitlicher Druck, also Stress. Und genau dieses hastige Essen in Verbindung mit vermehrtem Luftschlucken (Aerophagie) ist eine weitere Ursache für Blähungen und Vollegefühl. Stress kann aber auch das sogenannte Reizdarmsyndron auslösen, das wiederum zu Blähungen führen kann. Hier gilt es nun, sich einmal näher mit Entspannungstechniken auseinanderzusetzen. Diese bringen nach einer Weile nicht nur das gestresste Verdauungssystem wieder ins Lot, sondern harmonisieren gleichzeitig das gesamte vegetative Nervensystem und stellen das innere Gleichgewicht wieder her. Aber auch Sport, Wärme, Kräutertees, Bewegung an der frischen Luft sowie der (vorläufige) Verzicht auf blähende Speisen tragen dazu bei, den unerwünschten Darmgasen Einhalt zu gebieten.

Lesen Sie mehr: Freiverkäufliche Magen-Darm-Medikamente

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Bei einer gastrointestinalen Infektion handelt es sich um eine Magen-Darm-Entzündung. In der Regel bekommt man diese Infektion durch Bakterien, Viren oder auch durch einen Parasiten. Am häufigsten kann man eine solche Infektion an Erbrechen, Durchfall und auch Schmerzen im Bauch erkennen. Da eine solche Infektion in den meisten Fällen sehr harmlos verläuft können dennoch einige Probleme auftreten, die für manche Personengruppen gefährlich werden können. Daher ist es sinnvoll sich zusätzliche Hilfe zu holen, um die Beschwerden zu lindern und die gastrointestinale Infektion schnell zu behandeln. Allerdings muss man hierfür wissen, welche Hilfsmittel zur Verfügung stehen.

In diesem Artikel wird näher gezeigt, welche Medikamente man für eine solche Infektion nutzen kann und was gegen eine Magen Darm Entzündung am besten hilft.

Welche Magen Darm Medikamente helfen gegen eine gastrointestinale Infektion?

Da bei einer solchen Infektion der Magen sowie der Darm stark beansprucht werden, ist es wichtig, dass man auf gut verträgliche Medikamente achtet. In vielen Fällen kann auf Magen Darm Medikamente verzichtet werden, da eine solche Infektion in der Regel von allein ausheilt. Allerdings kann es bereits Erleichterung bringen, wenn man etwas gegen die Beschwerden unternimmt. So kann beispielsweise der Brechreiz durch Medikamente unterdrückt werden. Auch der Durchfall kann durch die Zugabe von bestimmten Medikamenten verringert werden.

Je nachdem wie stark der Infekt ist, ist eine Behandlung durch einen Arzt unumgänglich. Hier kann es durchaus vorkommen, dass der Arzt ein Antibiotikum verschreibt. Allerdings kommt es hierbei darauf an, ob die gastrointestinale Infektion durch einen Virus oder durch Bakterien ausgelöst wurde. Ein Antibiotikum wirkt gegen eine Infektion durch Viren nicht. Zudem kann ein Antibiotikum wiederum Beschwerden aufgrund der Nebenwirkungen auslösen.

Sollte man Magen Darm Medikamente einnehmen müssen, ist es ratsam, dass man sich genau ansieht, welche Nebenwirkungen auftreten können und ob es wirklich nötig ist diese einzunehmen. Hierbei spielt es natürlich eine große Rolle, wie stark die Magen-Darm Infektion ist.

Gibt es Magen Darm Medikamente rezeptfrei zu kaufen?

Natürlich muss man bei Magen-Darm-Beschwerden bzw. einer gastrointestinalen Infektion nicht zwingend zu einem Arzt gehen. Wenn man sich weiterhin gut fühlt und es nur zu leichten Beschwerden kommt, ist es auch möglich sich Magen Darm Medikamente rezeptfrei zu besorgen. Hierfür stehen nicht nur Apotheken zur Verfügung. Mittlerweile gibt es auch einige Hilfsmittel in Drogerien oder Supermärkten. Hier gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass man sich die Inhaltsstoffe genau ansieht.

Oft handelt es sich bei freiverkäuflichen Medikamenten um pflanzliche Mittel. Diese sorgen dafür, dass die Beschwerden der Magen Darm Entzündung gelindert werden und man sich körperlich besser fühlt. Hierbei sollte man sich allerdings bedenken, wie lange man die rezeptfreien Medikamente einnehmen kann, ohne dabei mit einem Arzt zu sprechen.

Was hilft gegen Magen Darm Beschwerden?

Da es bei einer gastrointestinalen Infektion schnell zu einem starken Verlust von Flüssigkeit kommt, sollte man in erster Linie auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten. Zudem sind Magen und Darm während dieser Zeit sehr stark beansprucht. Das bedeutet wiederum, man sollte darauf achten diese nicht zu stark zu belasten. Hierfür ist es ideal, wenn man sich für eine Schonkost entscheidet. Auch ausreichend Ruhe ist ein ideales Hilfsmittel, wenn man etwas gegen eine gastrointestinale Infektion unternehmen möchte.

Das bedeutet, man kann folgende Hilfsmittel nutzen:

  • Medikamente
  • Salzgebäck
  • Ausreichend Flüssigkeit
  • Heilpflanzen
  • Schonkost
  • Stärkehaltige Lebensmittel

Wichtig dabei immer, dass man schaut, wie das Allgemeinbefinden ist. So kann es bei leichten Beschwerden ausreichen, für einige Tage auf eine andere Ernährung sowie eine ausreichend Zufuhr von Flüssigkeit zu achten. Sollte sich der Zustand allerdings verschlechtern ist es am besten einen Arzt aufzusuchen.

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Ein Magen-Darm-Infekt kann jeden treffen. Allerdings ist nicht bei jedem ärztliche Hilfe nötig. Dennoch ist es sinnvoll etwas gegen die Beschwerden zu unternehmen, um zusätzliche Komplikationen, wie beispielsweise ein Flüssigkeitsmangel zu verhindern. Allerdings gibt es hierfür verschiedene Möglichkeiten. So kann man einige Beschwerden mit Hausmitteln verhindern. Andere hingegen müssen durch einen Arzt verschrieben werden. Es gibt jedoch auch Magen Darm Medikamente, die freiverkäuflich sind. Was man bei diesen Medikamenten bedenken muss und wie man diese am besten anwendet, wird in den folgenden Absätzen genauer erklärt.

Wie kann man Magen Darm Medikamente anwenden?

Bei der Anwendung von Magen Darm Medikamenten sollte man die Packungsanweisung genau beachten. So gibt es unterschiede zwischen freiverkäuflichen Medikamenten, rezeptpflichtigen Medikamenten und Hausmitteln. Je nachdem für welche Art von Medikament man sich entscheidet, ist eine bestimmte Anwendung nötig.

In den meisten Fällen werden die Medikamente Oral eingenommen. Hierbei kommt es darauf an, ob es sich um Tabletten, Tee, Tropfen oder ein anderes Getränk handelt. Je nachdem, wie alt der Patient ist kann es auch hilfreich sein, auf Zäpfchen zurückzugreifen. Auch wenn das Erbrechen das ausgeprägte Symptom des Magen-Darm-Infekts ist, sind Zäpfchen hilfreich.

Was die Verträglichkeit angeht, sind Medikamente gegen Magen-Darm-Infekte bekömmlich. Viele der Medikamente müssen nicht lange eingenommen werden und helfen sehr schnell.

Sollten die Beschwerden sehr stark sein und keine anderen Medikamente helfen können, kann es durchaus passieren, dass der Arzt ein Antibiotikum verschreibt. Dieses kann bei einer sehr schweren Infektion dabei helfen die Beschwerden zu lindern. Hier sollte allerdings sehr genau auf die Einnahme geachtet werden, damit die Wirkung erzielt werden kann. Daher wird ein solches Medikament von einem Arzt verschrieben und kann nicht freiverkauft werden.

Wo sind Magen Darm Medikamente rezeptfrei zu erhalten und wie sind diese einzunehmen?

Magen Darm Medikamente rezeptfrei zu erhalten ist nicht schwer. Die erste Anlaufstelle ist in der Regel immer die Apotheke. Hier kann man nicht nur die Medikamente gegen die Magen-Darm-Beschwerden erhalten, sondern sich auch professionell beraten lassen.

Mittlerweile gibt es auch in vielen Drogerien Tabletten, die man gegen Durchfall, Erbrechen oder andere Magen-Darm-Beschwerden einnehmen kann. Hierbei gilt es allerdings sich vorab einige Informationen einzuholen. Denn nicht immer sind es die Medikamente, die man wirklich benötigt. Zudem kann es durchaus passieren, dass eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten vorkommen kann.

Rezeptfreie Medikamente sollten ebenfalls genau nach Anweisung eingenommen werden. Zudem sollte dabei berücksichtigt werden, wie lange diese Hilfsmittel verwendet werden dürfen. Da es sich um rezeptfreie Medikamente handelt ist es wichtig zu schauen, ob eine entsprechende Wirkung erzielt wird. Je nachdem um welches Magen Darm Medikament es sich handelt, sollten diese nur für 1-2 Wochen eingenommen werden. Sollte sich nach einigen Tagen keine Besserung einstellen, sollte man einen Arzt aufsuchen. Es ist daher wichtig, die Packungsanweisung genau anzusehen.

Was hilft gegen Magen Darm ohne Medikamente?

Es ist nicht immer zwingend nötig, auf Magen Darm Medikamente zurückzugreifen. Normalerweise verschwindet ein Magen-Darm-Infekt ohne Behandlung. Dennoch gibt es einige Hilfsmittel, die man nutzen kann, um eine schnelle Linderung zu erzielen. Hier muss man zudem nicht unbedingt auf eine bestimmte Einnahme achten. Zu diesen Hilfsmitteln zählen beispielsweise:

  • Stärkehaltige Lebensmittel
  • Schonkost
  • Viel Flüssigkeit
  • Salzhaltige Speisen
  • Kräutertee
  • Kartoffeln
  • Gemüsebrühe
  • Bananen
  • Reis

Wichtig ist, dass man den Flüssigkeitsverlust schnell wieder auffüllt. Ebenso den Salzhaushalt, der durch den Durchfall sowie das Erbrechen verringert ist. Hier gilt es allerdings zu beachten, dass das Verhältnis zwischen salzhaltigem Essen und der Flüssigkeitszufuhr stimmen. Da Salz dem Körper Flüssigkeit entziehen kann, ist es unproduktiv nicht ausreichend zu trinken. Daher ist es sehr wichtig, dass man mehr als gewöhnlich trinkt.

Zudem ist es sinnvoll den Magen und den Darm während dieser Zeit nicht zusätzlich zu belasten. Daher ist es ratsam, dass man während dieser Zeit auf eine schonende Kost achtet und fettige Speisen sowie Alkohol zu meiden.

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